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In Zeiten eines immer größer werdenden Fachkräftemangels sind Arbeitgeber mehr und mehr gezwungen, gutes Personal einzustellen und dann auch länger an das Unternehmen zu binden. Dafür ist die Zufriedenheit Ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ganz entscheidend. Die Mitarbeiterbeteiligung vereinbart dabei persönliche und finanzielle Aspekte.
In Zeiten eines immer größer werdenden Fachkräftemangels sind Arbeitgeber mehr und mehr gezwungen, gutes Personal einzustellen und dann auch länger an das Unternehmen zu binden. Dafür ist die Zufriedenheit Ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ganz entscheidend. Die Mitarbeiterbeteiligung vereinbart dabei persönliche und finanzielle Aspekte.
Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines jeden Unternehmens – egal, in welcher Branche es tätig ist. Daher müssen Arbeitgeber viel dafür tun, neue Beschäftigten zu finden, sie zu motivieren und langfristig an sich zu binden. Unter anderem durch den demografischen Wandel hat sich der Arbeitgebermarkt längst in einen Arbeitnehmermarkt verwandelt. Mittlerweile haben die Arbeitnehmer meist die Wahl, bei welchem Unternehmen sie anfangen – oder wann sie den Arbeitsplatz wechseln.
Die Aufgabe eines jeden Unternehmens ist es daher, einmal gewonnene Arbeitnehmer möglichst lange zu halten. Denn häufige Wechsel besonders auf strategisch wichtigen Positionen im Betrieb wirken sich mitunter negativ auf den Erfolg aus. Schließlich muss sich der jeweilige Nachfolger immer wieder neu in die Aufgaben seines Vorgängers einarbeiten und ein gutes Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten aufbauen.
Fühlen Arbeitnehmer sich an ihren Arbeitgeber gebunden und sind sie mit ihm zufrieden, sinken Krankheitsquote und Produktivität. Außerdem denken sie länger über einen Arbeitgeberwechsel nach. Ist ein Mitarbeiter aber ohnehin bereits nicht mehr motiviert, wird es ihm vergleichsweise egal sein, ob er viel oder wenig zum Unternehmenserfolg beiträgt.
Beim Thema Mitarbeiterbindung gibt es viele bewährte Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können. Dazu gehören unter anderem:
Mitarbeiterbeteiligungen gehören zu den rationalen Maßnahmen der Mitarbeiterbindung und sind gleichzeitig eine der wirkungsvollsten. Denn mit einer unmittelbaren Beteiligung am betrieblichen Erfolg sieht der Arbeitnehmer bereits wenige Monate nach einem erreichten Meilenstein den erzielten Mehrwert – bestenfalls als Überweisung auf sein Bankkonto.
Arbeitnehmerbeteiligungen lassen sich als „echtes“ oder „virtuelles“ Modell umsetzen. Zu unterscheiden ist daher zwischen dem ESOP (Employee Stock Option Plan) und dem VSOP (Virtual Stock Option Plan):
Ein VSOP eignet sich besonders zur flexiblen Gestaltung von Mitarbeiterbeteiligungen, da die aufwendigen gesellschaftsrechtlichen Prozesse wegfallen.
Einige Beispiele, wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter mit unterschiedlichen Maßnahmen als Unternehmen binden und lange halten:
Disclaimer: Die Inhalte des Informationsangebots unter vsop-direkt.de stellen keine Rechtsberatung dar. Wenn Sie eine rechtliche Prüfung Ihres Einzelfalls benötigen, dann wenden Sie sich bitte an unserer spezialisiertes Team: vsop@trustberg.de
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Bei der Mitarbeiterbeteiligung ist zwischen echten und unechten Beteiligungen (ESOP- oder VSOP-Vereinbarungen) zu unterscheiden. Diese haben unterschiedliche steuerliche Implikationen, welche in diesem Artikel grundlegend erklärt werden.
Jetzt lesenVirtuelle Mitarbeiterbeteiligungen – englisch „Virtual Stock Option Plans“, abgekürzt VSOP – ist der Oberbegriff für eine vertragliche Vereinbarung, mit der Arbeitnehmer so gestellt werden, als wären sie unmittelbar am Unternehmen ihres Arbeitgebers beteiligt. Ein Überblick über die wichtigsten Grundlagen, die praktische Umsetzung einer VSOP-Vereinbarung und die steuerlichen Folgen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer!
Jetzt lesenMitarbeiterbeteiligungen sind ein probates Mittel, um Mitarbeiter sichtbar am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen. Damit fördern sie zusätzlich die Mitarbeiterbindung, weil sie zusätzliche Leistungsanreize schaffen. Es gilt das Prinzip: Je mehr der Arbeitnehmer für „sein“ Unternehmen leistet, desto mehr Gewinn erwirtschaftet es und desto höher fällt der Anteil für den beteiligten Mitarbeiter aus.
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